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KWB-News Aus- und Weiterbildung 01.06.2021
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Online-Dialog der Bundeskanzlerin zur beruflichen BildungOnline-Dialoge sind eine wichtige Möglichkeit des Austauschs und bieten Gelegenheit, Themen aus unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bildungsministerin Anja Karliczek haben das Instrument genutzt, um sich mit Praktikerinnen und Praktikern der beruflichen Bildung auszutauschen und dabei die Chancen der Digitalisierung im Kontext der Berufsbildung zu beleuchten. Dabei standen einerseits best-practice-Beispiele auf der Tagesordnung, andererseits ging es auch darum, die berufliche Bildung weiter zu digitalisieren, die Beteiligten enger miteinander zu verzahnen und auch neue Wege zu gehen. In der Pressemitteilung der Bundesregierung finden sich einige Beispiele und ein Link zum kompletten ca. 90minütigen Online-Dialog. |
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Berufsbildungsbericht 2021
Der jährlich erstellte Berufsbildungsbericht für das Jahr 2021 zeigt die Ausbildungsbilanz 2020 und beschreibt die Aktivitäten, Herausforderungen und aktuellen Entwicklungen rund um die Berufsbildung. Das Bundeskabinett hat den Bericht im Mai 2021 beschlossen, eine Beratung im Bundestagsplenum steht an. Der Bericht steht auch, aber nicht nur im Zeichen der Corona-Pandemie, die im letzten Jahr zu einem massiven Rückgang bei der Zahl der Neuverträge in der dualen Berufsausbildung geführt hat. Darüber hinaus zeigt er auf, wie die Herausforderungen der Digitalisierung die berufliche Ausbildung verändern, welche längerfristigen Trends eine Rolle spielen und welche Aktivitäten die Bundesregierung im Kontext der Berufsbildung unterhält.
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BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2021Eine wertvolle Ergänzung zum Berufsbildungsbericht ist der vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) parallel vorgelegte Datenreport, der umfassende Fakten, Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland enthält. Hierzu erklärt BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser: „Die Rückgänge am Ausbildungsmarkt sind nicht ausschließlich auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Schon vor Corona hatte das BIBB mit Blick auf die sinkende Zahl der Schulabgängerinnen und -abgänger sowie des anhaltenden Trends zu höheren Bildungsabschlüssen Rückgänge bei Angebot und Nachfrage sowie bei der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge prognostiziert. Mit Blick auf die zukünftige Fachkräftesicherung bedeuten die starken Rückgänge im Jahr 2020 eine noch nie dagewesene Herausforderung, die wir entschlossen und gemeinsam angehen müssen.“ Der BIBB-Datenreport greift in jedem Jahr ein Schwerpunktthema auf, für 2021 lautet dies „Höherqualifizierende Berufsbildung – Wege des beruflichen Aufstiegs“. Die Online-Fassung des Datenreports steht zur Verfügung, eine Print-Version wird voraussichtlich im Juli/August erscheinen.
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MINT-Nachwuchsbarometer 2021Ebenso wie der Berufsbildungsbericht erscheint auch das MINT-Nachwuchsbarometer jährlich und wurde kürzlich von der Körber-Stiftung und acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften vorgestellt. Umfangreiche Zahlen, Daten und Fakten betrachten die gesamte Bildungskette und beleuchten vor allem das "Lernen im Lockdown“ des vergangenen Jahres. Die bekannten Schwierigkeiten rund um den MINT-Bereich haben sich in den letzten Monaten eher vergrößert, die Förderung insbesondere bildungsbenachteiligter Kinder wird als zentrale Aufgabe für die nahe Zukunft gesehen. Neben einer Analyse der IST-Situation werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die auf eine möglichst frühe intensive (MINT)Bildung, chancen- und talentgerechtes Lernen sowie die Potenziale der Digitalisierung setzen. Die Erkenntnisse sind nicht wirklich neu, sie bestätigen die Daten der letzten Jahre und sehen einen Mangel eher in der praktischen Umsetzung. |
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Unternehmensbefragung Duales StudiumDuale Studiengänge erfreuen sich einer großen Beliebtheit und entstehen in immer neuen Studiengängen in verschiedenen Organisationsformen. Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) führt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) derzeit (bis April 2022) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine großangelegte Studie zum Dualen Studium durch. Dabei soll neben einem Überblick über die Umsetzungsmodelle eine Analyse der Einflussgrößen und Gelingensbedingungen erstellt werden. Zur Methodik gehören auch separate Befragungen von dual Studierenden, von Verbänden und nicht zuletzt von Unternehmen. Die Unternehmensbefragung erfolgt online und läuft bis zum 30.06.2021. Die Beantwortung der Fragen nimmt etwa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch. |
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Rat für Bildung: Chancengleichheit und Inklusion zur Förderung des Bildungserfolgs für alleDer europäische Rat für Bildung hat sich Mitte Mai 2021 mit Schlussfolgerungen zur Förderung des Bildungserfolgs für alle beschäftigt. Er fordert die Mitgliedstaaten und die Europäische Kommission auf, gemeinsam dazu beizutragen, um schlechte Leistungen zu verringern, das Kompetenzniveau zu erhöhen und Arbeitslosigkeit zu verhindern. Die Mitgliedstaaten sollen u.a. Reformen in den allgemeinen und beruflichen Schulen vorantreiben, um Chancengleichheit und Inklusion zu verbessern und den Bildungserfolg auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung zu fördern. Darüber hinaus sollen junge Erwachsene, die die allgemeine und berufliche Erstausbildung ohne oder mit einer nur geringen Qualifikationen verlassen haben, Möglichkeiten zu einer zweiten Chance erhalten. Die Bildungsminister machen sich auch für europäische Kooperationen, digitales Lernen und die Unterstützung von Lehrkräften stark. |
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Neues BIBB-Portal für JugendberufsagenturenJugendberufsagenturen haben sich zu einem wichtigen Bestandteil bei den Unterstützungsangeboten im Übergang von der Schule in den Beruf entwickelt. Ein neues Portal der im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) angesiedelten Servicestelle Jugendberufsagenturen richtet sich an Fach- und Führungskräfte in diesem Bereich. Mit Berichten und Empfehlungen aus der Praxis, Beiträgen aus der Wissenschaft und einem bundesweiten Blick auf die Szene unterstützt das Portal die Arbeit konkret. |
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AusbildungWeltweit öffnet neues AntragsportalIn hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft werden Auslandsaufenthalte und Reisen wieder leichter möglich sein, daher gilt es bereits jetzt, an zukünftige Auslandsaufenthalte im Bereich der beruflichen Bildung zu denken. Noch bis zum 17. Juni 2021 um 12 Uhr können im Programm AusbildungWeltweit wieder Förderanträge für weltweite Aufenthalte gestellt werden. Berufliche Schulen, Ausbildungsbetriebe, Kammern und andere Institutionen der Berufsbildung können Zuschüsse für geplante Auslandsaufenthalte, die bis September 2022 stattfinden sollen, über das neue Portal beantragen. Da nach der Registrierung eine Freischaltung durch die NA beim BIBB erfolgt, sollten Antragsteller die Anmeldung im Portal bis spätestens eine Woche vor der Frist abgeschlossen haben. |
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Ausbildungsmarkt im Frühjahr 2021
367.000 Bewerberinnen und Bewerber meldeten sich in der Zeit von Oktober 2020 bis Mai 2021 bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern, das sind 33.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist jedoch nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit nicht mit einem rückläufigen Interesse von jungen Menschen an der Berufsausbildung gleichzusetzen. Vielmehr fehlen Meldungen, weil die gewohnten Zugangswege beeinträchtigt sind und durch digitale Alternativen noch nicht vollständig ersetzt werden. Die noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber belaufen sich auf 177.000. Auf der Angebotsseite waren 451.000 Ausbildungsstellen gemeldet, 15.000 weniger als 2020 zu diesem Zeitpunkt. Auch hier spiegeln sich die Unsicherheiten durch die Pandemie ebenso wider wie die Transformationsprozesse in der Wirtschaft. Von den gemeldeten Ausbildungsstellen waren 234.000 im Mai noch unbesetzt. Der Ausbildungsmarkt ist im Mai traditionell noch stark in Bewegung.
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Aktuelle Ausgabe Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis – BWP Auswirkungen der Corona-PandemieDie Corona-Pandemie beherrscht seit mehr als einem Jahr die Medien und die öffentliche Diskussion. Auch die Fachzeitschrift „Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis – BWP“ widmet sich in ihrer jüngsten Ausgabe diesem Thema, da die Pandemie natürlich auch für die Berufsbildung weitreichende Konsequenzen aufwirft. Rückgehende Bewerberzahlen, Lernen, Arbeiten und Prüfen auf Distanz, Branchen und Berufe, die besondere Schwierigkeiten haben, sind nur einige der Aspekte, die sicherlich auch langfristige Konsequenzen für das System der dualen Ausbildung haben.
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Blick über den Tellerrand
Es gibt nicht viele Länder, die eine Berufsausbildung in dualer Form kennen; das Nachbarland Schweiz, in dem die absoluten Zahlen zwar deutlich geringer sind, gehört dazu und bietet immer wieder einen interessanten Blick über den Tellerrand. In der Zentralschweiz sieht sich die Berufsausbildung auf einem guten Kurs, nennenswerte negative Entwicklungen durch die Corona-Pandemie sind nicht zu konstatieren. Im Bereich der Lehre und der „Berufsmaturität“ sind sogar leichte Zuwächse zu vermelden. Mehr als drei Viertel der Schulabgängerinnen und Schulabgänger starten auf diesem Weg in das Erwerbsleben. Die Luzerner Zeitung gibt einen interessanten Einblick in die Entwicklung im Nachbarland. |
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Ausbilden 4.0 – Fit für das digitale Jetzt Online-Liveveranstaltung am 11.06.2021Das NETZWERK Q 4.0 ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft und anderen Bildungsinstitutionen. Es hat zum Ziel, Ausbilderinnen und Ausbildern in Zeiten der Digitalisierung moderne Fach- und Sozialkompetenzen zu vermitteln, sodass diese in der Lage sind, die Inhalte und Prozesse der Ausbildung in ihrem Unternehmen entsprechend den aktuellen Entwicklungen des digitalen Wandels zu gestalten. Am 11. Juni 2021 findet eine digitale Fachkonferenz zum Thema „Ausbilden 4.0 – fit für das digitale Jetzt“ statt. Ab 10.00 h ist die kostenfreie Teilnahme auf der Website des NETZWERK Q 4.0 möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. In Impuls- und Fachvorträgen werden Elemente und Umsetzungsstände der Ausbildung 4.0 sowie die Bedarfe an zeitgemäßer Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern vorgestellt. Das Netzwerk bietet praxisnahe Blended-Learning-Weiterbildungsangebote, die für zahlreiche Branchen und Fachbereiche, aber auch branchenübergreifend nutzbar sind. Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Ausbildungspraxis sowie aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. |
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Ausbildung in Teilzeit stärken - Herausforderungen und Perspektiven nach der BBiG-NovellierungDas seit Anfang 2020 geltende modernisierte Berufsbildungsgesetz (BBiG) hat die Möglichkeit der Teilzeitausbildung erweitert und neu geregelt. Eine Online-Tagung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesweiten Netzwerk Teilzeitberufsausbildung am 17.06.2021, 10.00 – 14.30 h, beleuchtet die bisherigen Erfahrungen und bietet wissenschaftlichen Input. |
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„Berufsbildung 4.0 - Alles ist lernbar? - Konzepte und Perspektiven neuer Lernmethoden“ Das seit Sommer 2018 laufende dreijährige Projekt LernBAR konzentriert sich auf das berufliche Lernen von Menschen mit Behinderung und untersucht die Einsatzmöglichkeiten von „augmented reality“ anhand einer AR-Bille (HoloLens). LernBAR will AR-basiertes Lernen am Arbeitsplatz realisieren und weiterentwickeln. Die Online-Abschlusstagung des Projekts findet am 24.06.2021 unter dem Motto: „Berufsbildung 4.0 - Alles ist lernbar? - Konzepte und Perspektiven neuer Lernmethoden“ statt. Das Tagungsprogramm beleuchtet digitale Lernmethoden, Chancen von AR, Berufsbildung 4.0 unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Aspekte. |
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Ausbilden in herausfordernden Zeiten – Neuer Schwung für Innovation KWB-Ausbildugnsleitertagung erstmals onlineDie 1. KWB-Online-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und -leiter hat am 18. Mai 2021 mit bis zu 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattgefunden. Welche Erfahrungen haben wir in unseren Unternehmen in Zeiten von Corona gemacht? Wie wandeln sich die Qualifikationsanforderungen? Wohin bewegen sich Ausbildung und Fortbildung bei fortschreitender Digitalisierung? Wie können wir den Schwung der rasanten Digitalisierung mitnehmen? Wie entwickeln sich die jungen Menschen, bei denen das Smartphone an der rechten Hand festgewachsen scheint? Wie sieht unser „next normal“ nach Corona aus? Dies alles waren Fragen, die Jens Kettler, der Leiter der Arbeitsgemeinschaft, zu Beginn der Veranstaltung in den (virtuellen) Raum stellte. Ingo Leven, KANTAR GmbH, präsentierte Ergebnisse der Shell-Jugendstudie 2019 „Eine Generation meldet sich zu Wort“ und ging dabei auch auf aktuelle Auswirkungen auf die Jugend in Corona-Zeiten ein. Die Generation, die sich zu Wort meldet, ist eine Generation, die beides lebt – Tradition und neue Werte. Aus der Sicherheit heraus versucht sie kreativ Fuß zu fassen. Work-Live-Balance gewinnt an Bedeutung, Umweltschutz und Klima rücken in den Fokus. „Hört auf uns und achtet auf unsere Zukunft, nicht irgendwann, sondern jetzt.“. Die Erwartungen an das Berufsleben sind am „Vorabend der Pandemie“ verbunden mit einer sehr hohen Sicherheit, dass sich Wünsche realisieren lassen. Gleichzeitig gilt es die weiter existierende Minderheit der weder-noch-Jugendlichen nicht zu vergessen. Corona hat das sichere Fundament wegbrechen lassen. Die Generation ist mit ihrer sowohl-als auch-Einstellung pragmatisch und kann ggf. mit der aufkommenden Unsicherheit umgehen – abhängig von den Entwicklungen der Chancenstrukturen und den Möglichkeiten zur Teilhabe. Dr. Catharina Stahn, ifaa, zeigte anhand von Ergebnissen des Projektes AWA – Aufgaben im Wandel die Veränderung von Arbeitsaufgaben und Kompetenzanforderungen auf Seiten der Beschäftigten in der Arbeitswelt 4.0 durch den Einsatz neuer technischer Nutzungstools. Neue Technologien verändern nicht die Kernaufgaben, sie reduzieren jedoch die Neben-/Routinetätigkeiten und andere Verschwendung. Weniger die Technologie ist entscheidend, sondern wie sie eingesetzt wird und was der Mensch stattdessen macht. Zukünftige Nutzende der Technik sind frühzeitig einzubinden und es sollte transparent sein, warum der Technikeinsatz geschieht. Digitalisierung sollte nicht um der Digitalisierung willen geschehen, schlechte Prozesse werden nicht durch Unterstützungstools zu besseren. Im Beitrag von Berthold Hübers, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB, wurden u.a. Möglichkeiten von zukünftigen Auslandsaufenthalten im Vereinigte Königreich nach dem Brexit aufgezeigt. In Workshops wurden anhand betrieblicher Praxisbeispiele die technischen und organisatorischen Reaktionen auf die Pandemiebedingungen gezeigt sowie die Herausforderungen und die Herangehensweise der Berufsschule dargestellt. Die Ergebnisse von aktuellen Untersuchungen und Erfahrungen der kaufmännischen Ausbildung für Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute für die Weiterentwicklung der Ausbildungsberufe sowie die Weiterentwicklung der IHK-Serviceportals waren weitere diskutierte Themenfelder der Tagung. Die Beiträge – soweit sie (bisher) freigegeben wurden – finden Sie auf unserer Website. |
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Redaktion: Jürgen Hollstein
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